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Das ist das, was ihr wollt!' Tim dachte an seine bisherigen Sklavenerfahrungen und fühlte sich augenblicklich dumm und naiv. Sicher wusste ich wie sie darauf steht wenn ich ihre Brüste und Nippel sehr grob behandle suche finya . Wie oft wurde er von Bea, Josephine oder Kim geritten. Teilweise mehrfach nacheinander. Er kam nicht umhin sich einzugestehen, dass diese Mädchen mindestens im Ansatz nymphomanische Züge gehabt haben mussten und dies nicht im Entferntesten mit der allgemeinen Sklavenrealität vergleichbar war. Er hatte in einem Sex-Paradies gelebt, auch wenn namentlich Clara, Anna und Saskia ihn auch anderweitig und vielfältig als Sklave ausgenutzt hatten. Während Tim in diesen Erinnerungen schwelgte, spürte er seinen eingezwängten Schwanz schmerzhaft gegen die Gefängniswand drücken. Pimmel reiben.
”Jetzt hob i die Möhrn ganz vergesse”, meint sie, greift sich unter das Dirndl und zieht sich die Karotte aus ihrem Hinterausgang. ”So ist´s besser, do ko i scho hocke.” Langsam dringe ich in sie ein und ein nasser, eiskalter Tunnel nimmt meinen Schwanz auf. Schon stoße ich an einem Eisbrocken an und drücke ihn weiter in ihren Liebeskanal. Sie wirft den Kopf hin und her und schlägt mit den Handflächen auf die Tischplatte, dass es laut knallt. Immer mehr erhöhe ich mein Tempo und das Eis in ihr schmilzt immer schneller.
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