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Maja brauchte etwas, bis sie die Tür geöffnet hatte. Mia folgte ihr ins Bad, drückte sie dort an die Wand und polierte ihr erstmal die Mandeln. Dann zog Mia der Maja das Oberteil des Kostüms nach oben aus. Einen BH trug sie nicht. ”Du hast dicke Titten Du Fickschlampe”, sagte Mia zu ihr und leckte ihr über beide Nippel. Maja grinste schief und fasste Mia in den Schritt, rieb kräftig über ihre Schamlippen und roch dann daran. ”Riecht geil Du Drecksfotze, machst Du für jeden die Beine breit?” ”Nur wenn ich Bock darauf habe”, meinte Mia und öffnete der Maja das Bienenröckchen. Es fiel herunter und Maja hatte nur noch ihre Nylons an. Kostenlose bdsm geschichten.
Simone schnallte mich wieder auf den Bock, wobei ich meinte ein Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen, dann sah ich nichts mehr, denn die Augenmaske raubte mir die Sicht. Welcher Dildo würde mich jetzt aufreißen? Zwei Hände fassten meine Hüfte und fing der Dildo an in mir zu tanzen, immer schneller kamen die Stöße, immer wieder zog sich der Dildo bis über die Eichel hinaus um dann heftig in die Tiefe meines Darms einzustoßen. Ich war williges Fickfleisch geworden und dann wurde es mir klar, dass war kein Dildo welcher da in meinem Arsch rumorte, das war lebendes Fleisch, das war ein richtiger Schwanz, der da tief in mir steckte. Der Griff der Hände an meinen Hüften wurde fordernder und dann fühlte ich eine Wärme meinen Darm ausfüllend. Zu meinem Bedauern entzog sich der Schwanz aus meinem Darm, ein Gefühl der Leere überkam mich. Oma Monika zog den Strapon aus meinem Maul, dann füllte ich den warmen Schwanz in meinem Mund dankbar für das erlebte saugte ich mich an ihm fest und schnell wurde er in meiner Maulfotze wieder hart. Kaum hart geworden fing der Schwanz an mein Maul zu ficken und nicht lange danach füllte heißer Samen meine Kehle und meinen Mund, gerne schluckte ich jeden Tropfen dieses edlen Saftes. Auf dem Weg musste ich Chantals Körper bewundern.
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Sie nahm den Strauß und roch an den Blüten, zog die Luft tief durch die nasse ein und schloss dabei leicht die Augen. Sie sah von hinten genauso reizvoll aus wie von vorn. Ihre Figur war geschwungen, nicht zu dünn, aber auch nicht mollig. Sie blieb unter dem großen Leuchter der Eingangshalle stehen. Ich drehte mich und schob sie ins Schloss. Schweigen warf sie ihre Locken mit beiden Händen nach hinten. Schwarze Träger hoben, von den Schultern kommend, ein rotes Korsett, das ihre vollen Brüste betonte und ihre Talje gleichmäßig nachzog. Mein Blick wanderte wieder nach oben. Im Gesicht angekommen, bemerkte ich, dass sie mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. Useriner see campingplatz.Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.
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