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Er musterte mich aufmerksam. So angenehm der Typ auch war mit seiner unaufdringlichen und höflichen Art, so war er doch auch sehr auf Perfektion bedacht: Der Punkt war so deutlich ausgesprochen, dass ein Widerspruch sinnlos war. Im Karneval war es nicht um Authentizität gegangen, sondern um den Spaß an der Verkleidung, wobei das Ausstopfen des Kleid-Oberteils gereicht hatte. Herr Berg machte klar, dass es hier nicht um den Spaß ging, sondern um das Ziel seines Auftraggebers. ‚Herr Schäfer' wollte zu dieser Einladung eine glaubhafte Partnerin mitbringen -- das war die Aufgabe von Andreas Berg, die er erfüllen würde. Dirk warf mir sofort einen besorgten Blick zu, als ich daran war, beim Wort ‚Kleid' indigniert zu protestieren -- und machte eine beruhigende Handbewegung: Andreas Bergner schnaubte leicht irritiert und fühlte sich offensichtlich in der Berufsehre angegriffen: Er musterte uns beide etwas zweifelnd und schnaufte dann leicht indigniert: Das wurde mir allmählich nun doch etwas zu viel! Mit dem Hosenanzug und der Bluse von Ilsa hatte ich ja akzeptiert -- und das war mir vom Karneval ja auch nicht sooo fremd. Weibliche Unterwäsche war allerdings ein Novum für mich -- und das aus gutem Grund.

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Zärtlichkeit kannten die Afrikaner nicht, denn der eine Schwarze stoß hart in ihren süßen, vollen Mund, während andere ihre dicken Schwänze an ihrem Gesicht rieben oder mit ihren Schwänzen auf ihr Gesicht einschlugen. Anna konnte den Geruch seiner Lusttropfen und des Schwanzes nicht mehr aus der Nase bekommen und es baute sich eine Übelkeit in ihr auf. Sie ekelte sich vor den besoffenen Afrikanern, die sie wie ein Tier behandelten. Dies spornte die herumstehenden Afrikaner an und die fielen über Anna nun wie Tiere her. Gierig keuchend rammten sie ihre Schwänze abwechseln in Annas Mund und stießen völlig rücksichtslos in ihre Kehle. Jedes Verschlucken und Würgen von Anna machte diese Meute noch geiler und aggressiver. Die Gesichter der beiden Mädchen waren über und über mit eigener Spucke, Tränen und erstem Samen verschmiert. Immer schneller und härter stießen die Afrikaner ihre Schwänze in die Mädchenmünder, bis der erste stöhnend inne hielt und seinen Samen tief in Sabrinas Kehle verspritzte. Sexposition. Langsam spielte sich alles ein und es stellte sich ein geregeltes Leben ein. Auch Meike, eine niederländische Gynäkologin mit einem sehr ähnlichen Aussehen wie Heikes Frau Susanne, hatte die Auswahl erfolgreich gemeistert und ersuchte Heike in einer ruhigen Minute um ein sowohl persönliches als auch fachliches Gespräch. Meike zeigte sich gebührend beeindruckt und verwickelte Heike in ein länger andauerndes Fachgespräch. Heike freute sich über das Interesse und brühte schnell noch zwei Tassen Kaffee auf. „Und, wie kann ich dir helfen”, begann sie schließlich das von Meike gewünschte Gespräch unter vier Augen. „Wenn ich mir sicher wäre, würde ich nicht diese Langzeitstudie betreiben”, bekam sie ihre Antwort grinsend von Heike. „Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten mit jeweils sechzehn verschiedenen Varianten. Du siehst, wir haben in diesen zwanzig Jahren viel vor.” [Warnung des Verfassers: Ich habe in Statistik fast immer geschwänzt! Rechnet das also bitte nicht nach.
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